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Detox your life - wie sinnvoll sind Detox Kuren und Entgiftungssäfte?

4. Mai 2021
von Vanessa

Lesezeit: etwa 8 Min

 

Detox und Entgiftungskuren - was bringt der Verzicht auf feste Nahrung?

Entgiftungssäfte, Entschlackungstees, Detox Kuren. Schon seit einiger Zeit scheinen der Markt und die Vermarktung solcher Produkte förmlich zu explodieren. Doch wie sinnvoll ist der Verzicht auf feste Nahrung? Hilft mir eine Saft Kur beim Abnehmen, oder trifft mich nach einer Woche Fasten der Jojo Effekt?
Und: Sind wir überhaupt wirklich vergiftet oder ziehen uns Tees, Säfte und Detox Kuren nur unnötig das Geld aus den Taschen?

Diese und weitere Fragen wollen wir dir in diesem Artikel beantworten.

Saftkur, Detoxkur und Entgiftungssäft

 

Das Gift in unserem Körper

In unserer modernen Welt setzen wir unseren Körper täglich einer enormen Menge an Substanzen aus. Und tatsächlich können einige dieser Stoffe unsere Gesundheit negativ beeinflussen. Stoffe, die uns oder unserem Organismus schaden definieren wir als Gifte. Das Erschreckende ist, die bedeutendsten solcher schädlichen Stoffe nehmen wir hauptsächlich über unsere Ernährung auf. Künstliche Konservierungsmittel und Lebensmittelzusatzstoffe* belasten unseren Körper. Aber auch Rückstände von Pestiziden (u.a. Pflanzenschutzmittel), Herbiziden (Unkrautbekämpfungsmittel) und Fungiziden (töten Pilze und Sporen ab) befinden sich zu Hauf an und in Lebensmitteln und in unserem Wasser. Auch Schwermetalle aus Zahnfüllungen und Impfstoffen, Chemikalien aus Waschmitteln, Kosmetika, Medikamenten und Tattoos zählen zu den häufigsten Giftstoffen, mit denen wir täglich in Kontakt kommen.

 

Wie unser Körper mit diesen Giftstoffen umgeht

Unser Körper schleust Gifte über ein komplexes System aus unserem Körper. Während Leber und Nieren unsere Hauptentgiftungsorgane sind, ist die Leber der absolute Superheld in der Unschädlichmachung von schädlichen Bösewichten. Das Organ ist bildhaft unsere Chemiefabrik und an allen Stoffwechselprozessen beteiligt. Zudem spaltet sie giftige Stoffe auf und programmiert ihre Ausscheidung.

 

Der Prozess der Entgiftung im Überblick:

Nicht nur unser Herz wird im Sekundentakt von Literweise Blut durchflutet. Pro Tag wird unsere Leber von etwa 2000 Liter Blut passiert. Dieses Blut transportiert neben allerlei Nährstoffen auch Abbauprodukte und giftige Schadstoffe und befördert diese in die Leberzellen. In diesen werden sie von Helferleinproteinen (sog. Enzymen) gebunden, umgewandelt und anschließend über das Blut in die Nieren geleitet, unsere zweite wichtige Entgiftungsinstanz. In den Nieren werden die Schadstoffe herausgefiltert und können über den Urin endlich aus dem Körper verbannt werden.

Manchmal stellen sich jedoch besonders hartnäckige Schurken, wie wasserunlösliche Überreste in unserer Leber quer und wollen nicht von den Leberenzymen abgebaut werden. Aber unsere Leber wäre nicht umsonst der Superheld der Entgiftung, wenn sie nicht auch hier eine Lösung hätte. Wasserunlösliche Schadstoffe werden in der Leber mit Galle eingedickt - einer zähen, gelblichen Flüssigkeit - und in der Gallenblase gelagert. Wenn wir nun das nächste Mal Nahrung zu uns nehmen, werden unbrauchbare Rückstände dieser gemeinsam mit den eingedickten Giften in den Darm entleert, dort weiter aufgespalten und später ausgeschieden.

[Ein Beispiel für den Abbau von Giften, der für uns sogar spürbar ist, ist übrigens der Abbau von Alkohol. Denn Alkohol - wie eigentlich jeder weiß, oder wissen sollte ;) - ist ein Gift für unseren Körper. Und damit wir nicht dauerhaft schlenkernd torkelnd durch die Weltgeschichte stolpern, muss der Alkohol von unserem Körper unwirksam gemacht werden. Da Alkohol durch seine Oxidgruppen gut wasserlöslich ist, kann er in der Leber durch die Leberenzyme umgewandelt und durch die Niere ausgeschieden werden. *]

Der Prozess der Entgiftung

 

Warum unser Entgiftungssystem manchmal nicht ausreicht

Konfrontieren wir unseren Körper ununterbrochen mit Giftstoffen, überlasten und schwächen wir unsere Entgiftungsorgane. Man kann sich das vorstellen wie bei einem Türsteher vor einer Disko, der die friedlichen Feierer von den fiesen Halunken unterscheiden muss. Zu Beginn des Abends, wenn noch nicht viel los ist, fällt es dem Türsteher einfach, die ungewünschten Gäste auszusortieren. Wird es jedoch voll und alle versuchen gleichzeitig sich durch die Tür zu quetschen, ist der Türsteher überfordert und es landen neben friedlichen Feierern eben auch ungebetene Gäste in der Disko. Übersetzt bedeutet dies, unser Körper kann die Giftstoffe nicht mehr ordnungsgemäß abtransportieren, wenn die Giftstoffe ihn überlasten.

 

Die Top 5 der typischen Symptome für eine Türsteherüberlastung:

1. Verstopfungen: Sammeln sich die Toxica (Gifte) im Darm an und wird die Darmwand beschädigt, können Abfallstoffe nicht mehr wie gewohnt abtransportiert werden. Die Abfallstoffe lagern sich an, verhärten und der Stuhlgang wird unregelmäßig.


2. Gewichtszunahme: Unsere Schilddrüse sondert Fett verbrennende Hormone ab und regelt so im Normalfall den Fettstoffwechsel (und damit auch unser Gewicht). Diese Absonderung kann durch Giftstoffe jedoch verlangsamt werden, wodurch sich Fett schneller anlagert und wir an Gewicht zunehmen.


3. Hautprobleme: Auch unsere Haut ist zu einem gewissen Maß zur Entgiftung unseres Körpers fähig. Sammeln sich zu viele Schadstoffe in der Leber und im Darm an, versucht der Körper diese über die Haut herauszuspülen, was sich in unreiner Haut und übermäßigem Schwitzen bemerkbar machen kann. Toxika, die über Make-Up, Cremes, Shampoos oder Ähnliches über die Haut aufgenommen werden, können zusätzlich die Poren verstopfen und zu Hautreizungen, -entzündungen, Falten und Erkrankungen des Bindegewebes führen.


4. Kopfschmerzen: Giftstoffe können unser zentrales Nervensystem angreifen, was zu einer erhöhten Empfindlichkeit des Gehirngewebes führen und somit die Ursache für Kopfschmerzen oder sogar Migräneanfällen bilden kann.


5. Muskelkrämpfe: Sammeln sich übermäßig viele Gifte im Körper an - und aktivieren wir dann unsere Muskulatur, so können sich die Kapillaren verengen und die Durchblutung stören. Durch die daraus resultierende Sauerstoffarmut, belasten wir unsere Muskulatur quasi doppelt und sie ermüdet schneller. Unsere Muskeln schmerzen oder verkrampfen.

 

Detox Kuren - Rettung in der Not?!

Durch Tees, Säfte und Co. entgiften wir unseren Körper schneller, besser und intensiver

Die Werbung verspricht uns: Durch Tees, Säfte und Co. entgiften wir unseren Körper schneller, besser und intensiver. Aber was ist dran an den zahlreichen Slogans der Werbebranche? Wie helfen uns Detox Kuren aus dem Supermarkt, unseren Körper von Giftstoffen zu befreien?

Generell gilt: Unsere zentralen Unterstützer in Sachen Entgiftung (Leber, Nieren, Darm) haben auch andere Aufgaben, denen sie sich widmen müssen. Die Leber ist neben ihrem Superheldenjob in der Giftbranche gleichzeitig noch verantwortlich für die Speicherung von GlucoseFettenVitaminen und Eisen, sie bildet Eiweiße und ist verantwortlich für die Blutbildung in der Schwangerschaft. Unsere Nieren müssen nicht nur Schadstoffe filtern, sondern auch die Erythrozytenbildung stimulieren und der Darm ist nebenher noch mit der allgemeinen Verdauung und der Energiebereitstellung beschäftigt.
Das bedeutet: Je mehr unsere Entgiftungszentralen mit anderen Aufgaben beschäftigt sind, desto weniger können sie sich auf das Bekämpfen von Giftstoffen konzentrieren.

Und genau hier setzt der Boom mit der Flüssignahrung in Detox Kuren an: 

Erstens: Indem wir nur flüssige bis keine Nahrung aufnehmen, geben wir dem Körper Zeit, zu entgiften. Es muss deutlich weniger Energie aufgewendet werden, die Nahrung in ihre Bestandteile aufzuspalten und Leber, Darm und Nieren können sich voll und ganz auf das Umwandeln und Ausscheiden von Schadstoffen konzentrieren. 

Zweitens: Die Zugabe von sehr mikronähstoffreichen Lebensmitteln haben verschiedene Wirkweisen. So wirken bestimmte Stoffe aus beispielsweise Tees entwässernd, wodurch Giftstoffe schneller ausgespült werden können. Stell dir das wie in einer Rutsche vor. Wenn die Rutsche voller Sand ist und man oben mit einem Schlauch Wasser hineinspült, wird der Sand von diesem mitgerissen.
Der Saft einiger Obstsorten enthält zusätzlich eine hohe Menge an Antioxidantien , die die Unschädlichmachung von Umweltgiften unterstützten.

Drittens: Die Gesundheit unseres Darms wird unterstützt. Wie bereits beschrieben, können sich Giftstoffe im Darm ablagern. Dies reizt die Darmflora und die Darmschleimhaut und es entstehen „Risse“, in denen sich krankmachende Keime ansiedeln und vermehren können. Folgen sind Fäulniserkrankungen oder Durchfall. Demnach gibt ausgewählte, flüssige Nahrung einem gereizten Darm die Zeit und Möglichkeit sich zu erholen.

Halten Entgiftungssäfte, Entschlackungstees und Detox Kuren wirklich das, was sie versprechen

Doch halten Entgiftungssäfte, Entschlackungstees und Detox Kuren wirklich das, was sie versprechen?

Verschaffen sie uns ein gesünderes Lebensgefühl und eine schnelle, unkomplizierte Gewichtsreduktion?

Die Idee, durch eine flüssige, nährstoffreiche Ernährung die Entgiftungszentren des Körpers zu unterstützen, ist erst mal keine schlechte. Wichtig zu beachten ist jedoch: Wer sich auf gekaufte Ware verlässt, bekommt wenig und zahlt viel. 30€ für Detox Pflaster, 80€ für drei Tage Detox Saftkuren, 300€ für ein fünf Tage Detox Juice Set und ähnliche Angebote ziehen uns nicht das Gift aus den Körpern, sondern das Geld aus den Taschen.

Denn:

1. Die meisten Produkte fokussieren sich lediglich auf einen Teil unseres Körpers (zum Beispiel die Leber), statt ganzheitlich anzusetzen.

2. Sie legen ihr Augenmerk auf die Stoffe, die dem Körper entzogen werden sollen und vergessen dabei die notwendigen Stoffe, die dem Körper zugefügt werden müssen. Die Aufmerksamkeit darauf, dass die Produkte das volle Spektrum an nötigen Nährstoffen (Proteine, mehrfach ungesättigte Fettsäuren, …) sicherstellen, geht meist verloren.

3. Sie setzen am Körper an, nicht an der Psyche. Die Entgiftungspropaganda erzählt uns, welche Lebensmittel schlecht für uns sind (Alkohol, Zucker, industriell verarbeitete Lebensmittel, …). Sie hilft uns aber nicht, mit stressigen Situationen im Alltag fertig zu werden oder jahrelanges Gewöhnungsverhalten abzutrainieren. Nach einer Woche an-die-Regeln-halten fallen wir daher meist in alte Muster zurück und möglicherweise ausgespülte Gifte werden auf schnellstem Wege wieder aufgenommen (hier erfährst du, wie du alte Muster und Motivationstiefs ein Schnipchen schlägst :) ). Zusätzlich führen wir uns in der Fastenwoche in der Regel relativ wenige Kalorien zu, wodurch der Körper in einen Hungerstoffwechsel verfallen kann. Resultat: Wir verlieren zwar innerhalb der Fastenzeit an Gewicht - wenn wir im Anschluss jedoch wieder in unsere ursprüngliche Ernährungsroutine verfallen, nehmen wir wieder zu. Und das leider oft mehr, als wir ursprünglich abgenommen haben. Weitere wichtige Informationen über diesen sogenannten Jojo Effekt findest du in unserem Artikel über intermittierendes Fasten.
[Einen spannenden Artikel über diese und weitere Punkte findest du hier!]

 

Alles Bisherige in 30 Sekunden:

Wir sind in unserem Alltag oft mit Giftstoffen konfrontiert (Konservierungs- und Lebensmittelzusatzstoffe, Rückstände von Pestiziden usw.). In unserem Körper sind die Leber, die Nieren und der Darm unsere zentralen Entgiftungszentralen. Diese sind bei übermäßiger Schadstoffbelastung jedoch manchmal überfordert und Gifte werden nicht vollständig aus dem Körper entfernt. Fünf typische Symptome sind Verstopfungen, Gewichtszunahme, Hautprobleme, Kopfschmerzen und Muskelkrämpfe. Detox-Kuren verschaffen unserem Körper durch flüssige Nahrung und einen geringeren Energieaufwand diese aufzuspalten Zeit, Giftstoffe abzutransportieren. Auch kann unsere Darmgesundheit durch nährstoffreiche, flüssige Nahrung verbessert werden. Doch Detox-Kuren aus dem Verkauf sind meist:
- teuer
- nicht ganzheitlich konzipiert
- versorgen uns nicht mit genügend Nährstoffen
- beachten keine psychischen Barrieren
So weit, so gut. Doch was nun? Verteufeln wir Fastenzeiten und sogenannte Entgiftungskuren?

Detox Kur oder lieber natürliche Entgiftung

 

Klartext. Detox - ja oder nein? 

Auf die obige Verteufelungsfrage der Entgiftungskuren gibt es eine klare Antwort: Nein! Wenn wir darauf achten, dass wir trotz Flüssignahrung alle essentiellen Bausteine unserer Ernährung aufnehmen, wie beispielsweise Proteine und Ballaststoffe, dann kann eine Woche Trinken in der Regel nicht schaden und Leber, Nieren, Darm in ihrer Arbeit unterstützen (einige Personengruppen sind hier ausgenommen, wie z.B. Schwangere, Stillende, Kinder, Senioren und Personen mit bestimmten Krankheitsbildern). Eine Absprache mit dem Arzt oder einem Ernährungsberater sollte jedoch immer vor dem Start einer Detox-Kur erfolgen!

Außerdem ist zu beachten, dass eine Woche der Entgiftung nicht ausreicht, um Probleme wie Übergewicht, Hautirritationen und Migräne aus der Welt zu schaffen. Eine Kur kann immer nur Anstoß für eine Veränderung sein. Und weil alles, was du auf natürlicher Basis schaffst, für deinen Körper immer noch am besten ist, kommen jetzt zum Abschluss:

 

3 Tipps für eine natürliche Entgiftung

1. Qualitative Lebensmittel! Es ist von unerlässlicher Wichtigkeit, dass sowohl während als auch nach der Kur auf qualitativ hochwertige Lebensmittel geachtet wird. Regionale- und Bio-Produkte und der Verzicht auf verarbeitete Lebensmittel verringern die Giftbelastung durch Pestizide und Herbizide. Ein hohes Maß an freien Antioxidantien unterstützt unsere Gesundheit und das Wohlbefinden (hier erfährst du mehr über freie Radikale und Antioxidantien). Auch nach der Kur sollte auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr geachtet werden. Wie viel du trinken solltest, erfährst du in unserem Artikel über Wasser!
Dich interessiert das Thema Ernährung? Als Bootcamp Teilnehmer findest du in deinem Bootboard auf unserer Website unsere Ernährungschallenges.
2. Rauchen vermeiden, Alkohol in Maßen! Auch wenn die Schädlichkeit noch so offensichtlich ist, sind unsere Körper (und Straßen) leider voller Rückstände von Zigarettenrauch und Tabak, zwei der schädlichsten Umweltgifte. Auch der Konsum von Alkohol (s.o.) alarmiert in unserer Leber die Giftglocken und sollte daher möglichst auf ein Minimum reduziert werden. Wenn es dir noch schwer fällt, mit deinen Gewohnheiten abzuschließen, hilft dir vielleicht dieser Artikel zu mehr Motivation.
3. Sport und Bewegung! Körperliche Aktivität regt den Stoffwechsel und somit auch die Arbeit von Leber, Darm und Nieren an. Ein aktiver Lebensstil verhilft deinem Körper zu einer schnelleren und effektiveren Bekämpfung von Giftstoffen und dazu - um das Bild des Türstehers noch einmal aufzugreifen - fiese Halunken aus der Körperdisko fernzuhalten.

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Du hast noch keine Bewegungsform gefunden, die dir langfristig Spaß macht? Vielleicht schaust du einfach mal in einem unserer Probecamps vorbei und trittst gemeinsam mit uns den Kamp gegen die Giftgauner und für ein gesünderes Leben an!


Viel Erfolg und vor allem Spaß beim Ausprobieren und wie immer:

STAY STRONG!

 

Fun Fact about Alcohol! „Alkohol macht dick!“ – diesen Spruch hast du bestimmt schon mal gehört. Mal ganz davon abgesehen, dass Bier, Champagner, Cocktails und Co. schwere Kalorienrucksäcke mit sich tragen, behindert der Verzehr von Alkohol unsere Lipolyse (den Abbau von Fett – Lipo = Fett; Lyse = Auflösung von Zellen). Dies geschieht natürlich nicht direkt, Champagner und Lipolyse liefern sich keinen unmittelbaren Schwertkampf. Allerdings wird in der Zeit, in der der Alkohol abgebaut wird, die volle Konzentration daraufgelegt, dass dieses Gift entsorgt wird, bevor der Körper sich wieder anderen Dingen wie der Lipolyse zuwenden kann.

 

Literatur:
Minich, D. (2017). Whole Detox. A 21- Day Personalized Program to Break Through Barriers in Every Area of Your Life. HarperCollins.
Yu, H., Liu, S., Li, M., & Wu, B. (2016). Influence of diet, vitamin, tea, trace elements and exogenous antioxidants on arsenic metabolism and toxicity. Environmental geochemistry and health38(2), 339-351.
SENSE about SCIENCE. Because evidence matters. Debunking detox.

 

* Lebensmittelzusatzstoff hier definiert im Sinne des § 2 Abs. 3 des Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetzbuches: Stoffe, die i.d.R. nicht als Lebensmittel verzehrt werden und i.d.R. nicht charakteristische Zutat eines Lebensmittels sind, aber absichtlich beim Behandeln oder Herstellen aus technologischen oder diätischen Gründen zugesetzt werden. 

 

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